Die Mehrzahl der deutschen Unternehmen im Mittelstand, firmieren nicht als AG und können somit keine Belegschaftsaktien für eine Mitarbeiterbeteiligung anbieten. Für sie steht mit der stillen Beteiligung jedoch ein Beteiligungsmodell zur Verfügung, das unabhängig von der Rechtsform des Unternehmens praktiziert werden kann.
Bundesweit nutzen rund 3.000 mittelständische Unternehmen diese Form der Mitarbeiterbeteiligung. Nicht zuletzt auch deswegen, weil der formale Aufwand im Vergleich zu Belegschaftsaktien deutlich geringer ist. Darüber hinaus begründet eine stille Beteiligung keine gesellschaftsrechtlichen Mitspracherechte der Mitarbeiter. Ein Argument, das speziell in eigentümer- und familiengeführten Unternehmen von Bedeutung ist.
Nicht zuletzt dadurch hat sich die stille Beteiligung als das Standardmodell der Mitarbeiterbeteiligung im deutschen Mittelstand etabliert. Das Whitepaper “Stille Beteiligung” gibt allen, die ihre Mitarbeiter langfristig binden und motivieren wollen, einen Überblick sowie praktische Anleitungen und Hilfestellungen für den Einstieg in ein einfaches sowie vielfach erprobtes Mitarbeiterbeteiligungsprogramm.
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